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Dr.-Ing. Franz Heck GmbH
Fahrzeug - und  Anhängerbau   Salzwedel 
Tel: 03901-25118      
e-mail:       info@heck-online.de

Qualität und Sicherheit

Sie beabsichtigen, sich in nächster Zeit einen neuen Anhänger zuzulegen.  Lassen Sie mich bitte einige Gedanken vortragen, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.  Das Grundgerüst eines jeden Anhängers ist der Rahmen, wichtig ist eine besonders stabile Konstruktion, wir zeigen Ihnen hier ein Beispiel unserer Fahrgestelle.

stabil. robust, baustellentauglich

( Kastenanhängerfahrgestell mit V-Deichsel und Halterungen für Auffahrschienen )

Wir verwenden keine gekanteten dünnen Blechträger sondern stabiles Walzmaterial mit mindestens 5 mm Wandstärke, der gesamten Rahmen ist verschweisst und komplett feuerverzinkt, an ihm werden alle sicherheitsrelevanten Bauteile  ( Auflaufeinrichtung und Achsen ) befestigt . Ein Anhänger muss auch einmal eine kurzzeitige Überladung aushalten können, um dies zu beurteilen, schauen Sie sich den Anhänger zuerst von unten an.  Wichtig sind auch Markenartikel für Achse und Auflaufeinrichtung mit Ersatzteilgarantie über Jahre ( lassen Sie sich den Ersatzteilkatalog zeigen ) , wir verwenden Produkte von ALKO, dem weltweit führenden Hersteller von Anhängerkomponenten. 

Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Bilder zur Demonstration unserer Konstruktion :

massive quertraeger

( Ansicht des Rahmens von hinten, massive Querträger und stabiler Heckabschlussträger )

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verzinkter und verschweißter Rahmen stabil mit Teilaufbau

( Rahmen ist nach Unterbau der Achse fahrfertig, ein Stück Bodenplatte zur Demonstration eingelegt )

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Seitenwand steht nicht auf der Bodenplatte

(die Aluminiumbordwand steht auf dem Bodenrahmenprofil, die Bodenplatte ist von oben frei zugänglich )

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sauber verschweißt und verzinkt

( alle Bauteile des Rahmens sind komplett vor dem Verzinken verschweisst, die Bodenplatte liegt im Bodenrahmenprofil )

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Die Erfahrung aus über 40 Jahren Reparatur an Anhängern, insbesondere die in den letzten Jahren gemachten Beobachtungen bei Anhängern bis 3,5 t Gesamtgewicht, hat uns zu der Entscheidung geführt, entgegen dem allgemeinen Trend weiter stabile und langlebige Anhänger zu bauen. Diese sind während ihrer gesamten Lebensdauer einerseits stabil und reparaturunanfällig , andererseits aber im Falle des Service leicht und kostengünstig zu reparieren . Einige Stichpunkte dazu sind der umlaufende Bodenrahmen, der ermöglicht, dass die Bodenplatte ohne Demontage von weiteren Teilen gewechselt werden kann, sowie die Verwendung von sonstigen Standardteilen ( Verschlüsse, Scharniere, Bordwände ), die frei über den Fahrzeugbauteilehandel erhältlich sind.  Im Servicefall sind dies entscheidende Punkte, eine Reparatur sowohl schnell als auch kostengünstig ausführen zu können. Denken Sie daran , entscheidend ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht der Preis.   

so urteilen z.B. bei   "MOTORTALK"  interessierte Kunden  über die Qualität von ( schlechten ) Anhängern :  

Tom schreibt :

Zitat : 

"Kaufberatung für kleinen Baustellenanhänger

Ich habe einen Anhänger selbst und auf 5 unterschiedliche Zugriff!

Habe Kfz Mechaniker gelernt!

 

Und ca 300 Anhänger unterschiedlichster Hersteller bereits repariert!

 ......

Nochmal kurz auf den Amssens eingegangen boardwand vorne lässt sich nicht runterklappen, keine eckpfosten!

Schau mal das Bild an sehr dünnwandig alles und nichts entgratet ok entgraten kann man selbst hab ich auch an meinem eduard gemacht aber da ist zumindest stabiles Material genommen worden! Das kantenblech müsste nur 1mm Stärke haben laut Bild! Und das aus Verzinkten Blech kein Aluminium! Und die zupunkte gehen durch die siebdruckplatte und das Blech

Papierdünne gekantete Blechprofile, galvanisch verzinkt mit Blindnieten zusammengezimmert. Das Scharnier für die Bordwand... so wie das aussieht würde es nicht wundern, wenn das nur mit einer einfachen selbstscheidenden Blechschraube auf das "1mm-Blech-Profil" geschraubt wäre - ich glaube nicht, dass da auch nur wenigstens eine Mutter dahinter ist.

 

Thema "verzinkt"... bei den alten Anhängern wurde noch richtig feuerverzinkt, was eine richtig dicke Zinkschicht mit sich brachte... daher halten die alten Anhänger auch Jahrzehnte ohne sich in Rost aufzulösen.

Vor allem wurden die Profile anscheinend erst gekantet und anschließend im Tauchbad verzinkt und nicht einfach (vorab) verzinktes Blech in die Kantbank geschoben, wo die Zinkschicht bereits bei der Produktion / beim Abkanten beschädigt/ geschwächt wird.

 

Bei den Neueren wird einfach an allen Ecken & Enden gespart... selbst bei feuerverzinkten Bauteilen ist die Zinkschicht binnen weniger Jahre verbraucht und die Dinger fangen an knusprig zu werden. Ich hab das z.B. bei meinem 2,0to. Humbar BJ irgendetwas um die Jahrtausendwende gesehen... sämtliche Querträger haben an Kanten bereits Rost angesetzt, teils waren die Profile bereits komplett in der Fläche braun vom Rost.

Ich hab den Anhänger daher vor einigen Monaten komplett zerlegt, die entsprechenden Profile gesandstrahlt und lackiert.

  

Gegen den eigentlich etliche Jahre jüngeren Humbaur sieht der uralte ohne Rücksicht auf Verluste geschundene Anssems unten rum fast wie neu aus... Rost findet man da maximal in Form von Flugrost an irgendwelchen Schrauben bzw. die Blech-Schutzbleche haben angefangen zu rosten... aber dort wo man sich gewohnheitsmäßig zum Schaufeln draufgestellt hat bzw. man draufgestiegen ist um z.B. die Plane hochzuschlagen  "

Quelle : https://www.motor-talk.de/forum/kaufberatung-fuer-kleinen-baustellenanhaenger-t6105458.html?page=2

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